OT medical GmbH - Zahnimplantate made in Germany

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Wir Menschen werden heutzutage immer älter und wollen natürlich auch im fortgeschrittenen Alter ohne große Einschränkungen unser Leben in vollen Zügen genießen.

Die persönliche Ausstrahlung, Aussehen und Selbstsicherheit sind durch die Zähne wesentlich mitbestimmt. Und so ist es nicht verwunderlich, dass allgemein der Stellenwert schöner Zähne zunimmt. Sie stehen für Ästhetik, Sympathie, Wohlbefinden sowie auch für Dynamik und Erfolg.

Ob bereits in jungen Jahren durch Unfall, frühzeitige Zahnerkrankung oder zu einem späteren Zeitpunkt durch eine Parodontalerkrankung Zahnverlust eintritt – Sie stehen vor der Frage, ob ein Zahnimplantat das richtige Behandlungskonzept für Sie ist.
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Ein Zahnimplantat ist eine künstliche Zahnwurzel. Implantate werden in unterschiedlichen Formen, Durchmessern und Längen angeboten, um den individuellen Erfordernissen gerecht zu werden.

Mehrheitlich sind Implantate aus Titan hergestellt, da es ein biologisch absolut verträgliches und bewährtes Material ist und somit keine Fremdkörperreaktionen auslöst. Das Implantat wird in den Kieferknochen eingesetzt und während der Einheilphase fest von knochenbildenden Zellen umschlossen. Mit entscheidend hierfür sind die besonderen Eigenschaften spezieller Implantat-Oberflächenstrukturen.

Im Anschluss an die sogenannte Osseointegration wird ein prothetischer Aufbau aufgeschraubt und der individuell angefertigte Zahnersatz (die Krone, Brücke, Vollprothese) darauf befestigt.
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Im Vorfeld eines geplanten implantologischen Eingriffs erfolgt eine umfassende Befundaufnahme durch Ihren Behandler zu Ihrem Zahnstatus, Kieferknochen sowie über mögliche (Vor-) Erkrankungen, Allergien und Medikamenteneinnahmen.

Zahnimplantate werden unter örtlicher Betäubung durch einen chirurgischen Eingriff, in den Kieferknochen eingesetzt. Das vorhandene Knochenangebot ist dabei ein entscheidendes Kriterium für den Implantationsablauf, die Wahl des Implantatsystems und die späteren Versorgungsmöglichkeiten. Selbst bei einem sehr geringen Knochenangebot sind Versorgungen mit Zahnimplantaten durchaus möglich. Auf dieser Grundlage plant der Operateur die exakte Implantatpositionierung und sichert so, dass empfindliche anatomische Strukturen im Kiefer nicht verletzt werden.

Die Implantate sollten nach dem Einbringen in den Kieferknochen in der Regel noch nicht belastet werden. Sie heilen, je nach Implantationsgebiet, innerhalb von 3-6 Monaten ein und werden dann prothetisch versorgt.